Augenlasern bei Hornhautverkrümmung

Hornhautverkrümmung (Ursache des Astigmatismus) ist eine weit verbreitete Sehschwäche. Man kann sie inzwischen recht gut mit einer Sehhilfe (Brille, Kontaktlinsen) korrigieren. Doch nicht jeder mag eine Sehhilfe tragen. Seit einigen Jahren gibt es eine Alternative: das Augenlasern. Für viele Menschen bietet das Augenlasern bzw. eine Lasik-Augenoperation die Möglichkeit, wieder ohne Brille scharf zu sehen.

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Augenlasern bei Hornhautverkrümmung
"Augenlasern bei Hornhautverkrümmung" (Bildquelle)

Leider ist das Augenlasern nicht für alle eine Alternative. Man muss bedenken, dass beim Lasik-Verfahren ein Teil der Hornhaut abgetragen wird. Da die Hornhaut nur eine bestimmt Stärke hat, ist es logisch, dass man nicht zu viel abtragen darf: sonst bekommt sie einen Riss. Wenn also entweder die Hornhaut an sich sehr dünn ist, oder aber die Hornhautverkrümmung so ausgeprägt, dass man zu viel von der Hornhaut abtragen müsste, dann kommt das Augenlasern nicht in Frage.Bei Hornhautverkrümmung sind ca. -4 Dioptrien der Grenzwert, allerdings hängt es eben auch von der Stärke der Hornhaut ab. Wie stark Ihre Hornhautverkrümmung ist, können Sie gegebenenfalls im Brillenpass ablesen.

Kategorie: Augenlasern

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