Aufbau Rentenversicherungsnummer
Jeder Bundesbürger erhält bzw. hat eine Rentenversicherungsnummer. Seit dem Jahr 2005 wird diese Nummer bereits zur Geburt zugeteilt. Aber wo findet man die noch mal? Meist hat man sie nicht zur Hand, wenn man sie braucht. Vor allem beim Ausfüllen von behördlichen Formularen, die irgendwie mit erwerbsmäßiger Arbeit zu tun haben, muss man die Rentenversicherungsnummer in der Regel eintragen. Wer noch einen Brief von der Deutschen Rentenversicherung vorliegen hat, kann die Nummer dort ablesen. Übrigens muss man diese Briefe stets aufbewahren. Die Ziffern und Buchstaben folgen einheitlichen Regeln. [Weiterlesen ...]
"Aufbau Rentenversicherungsnummer"
(Bildquelle)
Abbildung: grundsätzlicher Aufbau einer Rentenversicherungsnummer. Eine Rentenversicherungsnummer setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: 1. die ersten beiden Ziffern = Rentenversicherungsbereichsnummer (bezieht sich auf den Zeitpunkt der Zuteilung) 2. es folgen sechs Ziffern, in denen das Geburtsdatum kodiert ist (ohne 19 bzw. 00)3. es folgt der Anfangsbuchstabe des Nachnamens (Geburtsname) 4. es folgt eine zweistellige Seriennummer, in der auch das Geschlecht zu erkennen ist. 5. Abschließend folgt eine Prüfziffer